Pfannkuchenröllchen

Pancake

Kennt ihr das auch? Da gibt es zum Mittagessen Pfannkuchen, weil es schnell gehen muss und jedes Mal bleibt so ein kleiner Rest Teig übrig. Dabei spielt es keine Rolle, ob man für sich allein, für zwei oder für mehrere Personen Teig angerührt hat – der Rest ist immer da und keiner hat mehr Hunger. Wir haben das Problem jetzt folgendermaßen gelöst. Den Teigrest backen wir zu einem ganz dünnen Pfannkuchen aus, bestreichen diesen dann mit Nussnougatcreme und rollen ihn auf. Fest in Alufolie gewickelt bleibt er dann bis zum Abendessen im Kühlschrank. Danach wird er dann schräg in etwa 2cm breite Streifen geschnitten und kalt verzehrt.
Einzeln verzehrt sind sie eine leckere Beilage zum Abendessen, aber mit einem Fruchtdip und passendem Smoothie serviert können sie es sogar ersetzen. In  meinem Fall gab es Mangomus und einen Apfel-Mango-Smoothie dazu. Dafür eine Mango schälen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Etwa ein Drittel des Fruchtfleisches als Beilage für die Röllchen pürieren. Den Rest zusammen mit einem klein geschnittenen Apfel, einer Banane und 3-4 Esslöffeln Naturjoghurt im Mixer pürieren bis ein schaumiger Smoothie entsteht. Fruchtdrink in Gläser (2-3) füllen und zu den Pfannkuchenröllchen trinken.
Der Pfannkuchen kann übrigens genau so gut mit Marmelade bestrichen und aufgerollt werden. Als Fruchtdip eignen sich alle Obstsorten, die sich gut pürieren lassen. Für eine salzige Variante bestreicht man den Pfannkuchen mit ein wenig Frischkäse und legt ein wenig geräucherten Lachs obendrauf bevor man ihn einrollt. In diesem Fall kann man auf den Dip verzichten.

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