Bastelesel – a link of the German words Basteln = handicraft and Esel = donkey. In English I’d call myself the pottering donkey. I’m always looking for new ideas to reproduce and many foreign websites are very very interesting. I want to participate and tell about my projects in return. For the future I’ll try to translate most of my posts in English. Therefor see option in sidebar. As with all new jobs mistakes might slip in. The pottering donkey will do his best to avoid them but this takes time and so he’s asking to be patient and appreciative.
For all those too lazy for a BBQ but still fond of sitting outside having fun and a good meal. This salad being typical for the southern regions of Germany is mostly savoured with a spritzer of Riesling wine but you may also serve it with a fresh beer.
16oz of pork sausage and 9oz of Emmentaler cheese are to be cut into thin strips. Do the same with the gherkin and onions. For the dressing mix 2 fl.oz. of cooking oil with 1,5 fl.oz. of the gherkin stock and add one teaspoon of mustard, salt and pepper. Pour it over the sausage strips, stir carefully and put in the fridge for at least one hour. Serve it with a fresh french loaf or more traditionally with caraway bread and you’ll feel a little bit like in good old Germany.
Dieses, im wahrsten Sinne des Wortes, süße Täschchen hat es in sich. Man kann es zwar auch für viele andere Dinge verwenden, aber ursprünglich ist es als Verkleidung für eine Tafel Schokolade gedacht. Als Mitbringsel oder zusätzliches Accessoire zu einem einfacheren Geschenk geeignet. Wer das Taschendesign noch stärker hervorheben will, klebt von innen noch einen Tragegurt aus einem Satinbändchen an die Taschenklappe. Genau so gut kann man natürlich auch einen Gutschein, eine Kino- oder Theaterkarte darin unterbringen. Bei der Auswahl des Papiers kann man sich entweder am Anlass oder an den Vorlieben der beschenkten Person orientieren. Den Verschlusskreis kann man auch aus neutralem Papier ausschneiden und dann den Namen des Beschenkten oder einen kleinen Gruß darauf vermerken.
Für eine normale Tafel Schokolade benötigt man einen mittelfesten Karton, der eine Größe von etwa 30 x 25cm hat. Je nach Papiermuster benötigt man auch schon mal ein größeres Stück, damit das Muster erhalten bleibt. Die Basis ist ein 18 x 8,5cm großes Rechteck. An beiden schmalen Seiten wird eine, am höchsten Punkt, 5,5cm breite halbrunde Lasche angezeichnet. Für den Taschenboden wird an der unteren Seite ebenfalls eine 5,5cm breite abgerundete Lasche angesetzt. Für die Taschenklappe zeichnen wir an der oberen breiten Kante eine 9cm hohe Lasche, die so abgerundet wird, dass an den Seiten ein 4,5cm breites, gerades Stück stehen bleibt. An jeder Laschengrundlinie zeichnet man dann im Abstand von 1cm eine parallele Falzlinie zu den Bodenrändern. Alle acht Linien (gestrichelt) falzt man nun vorsichtig mit der Scherenhälfte an einem Lineal entlang. So lässt sich die Tasche ganz leicht falten und Seitenteile sowie untere Lasche gut zusammenkleben. Dafür den äußeren rechten und linken Rand der unteren Lasche mit Kleber einstreichen, nach oben über die beiden Seitenteile legen, andrücken und am besten mit Wäsche- oder Büroklammern fixieren. Während der Kleber trocknet kann man einen Verschluss vorbereiten. Dazu schneidet man entweder wie in diesem Fall eine Blume aus und klebt diese nur zur Hälfte an der unteren Lasche an oder wählt eine andere Verschlussform. Möglich wären da zwei kleine Klettbandstückchen, ein schmaler Papiersteg auf der unteren Lasche, durch den ein Papierstreifen (rech- oder dreieckig) geschoben wird, der an der Taschenklappe befestigt ist. Bei all diesen Varianten kann man die Tasche mehrmals verwenden. Für eine einmalige Verwendung kann man die Taschenklappe nach dem Füllen auch einfach auf der unteren Lasche festkleben.
Die Taschenklappe kann man natürlich auch noch variieren indem man sie als mittig auslaufendes Dreieck, asymmetrisches Dreieck oder mit Wellenrand schneidet. Weiteres Zubehör wie Schleifchen, Bildchen oder sonstiges können ebenfalls angebracht werden. Das hängt sicherlich ein wenig vom verwendeten Papier ab.
Die schmecken nicht nur, aber besonders gut, jungen Leuten. Sie sind fix zubereitet und gut sättigend. Im Handel gibt es fertige Tortilla-Wraps zu kaufen, die vor dem Füllen nur noch kurz aufgewärmt werden müssen. Als Füllung eignen sich alle Zutaten, die man auch in ein Fladenbrot geben würde. Für dieses Rezept werden eine Paprikaschote und die Oliven in kleine Stücke geschnitten. Den Mais abgießen und den gewaschenen Salat ebenfalls in Streifen schneiden. Das Hackfleisch mit Pfeffer, Salz, Paprika und ein wenig Chilipulver würzen und kross anbraten. Mais und Paprika in die Pfanne geben und kurz mitdünsten. Wer mag, kann ein wenig Tomatenketch-up unter das Hackfleisch mischen. Für die Joghurt-Soße 1/2 Becher Naturjoghurt und 2 Esslöffel Schmand mischen. Das Ganze mit ein paar gehackten Gartenkräutern (Petesilie, Schnittlauch, Basilikum), Pfeffer und Salz würzen. Die Tortillas nach Packungsanleitung erwärmen, auf einen Teller legen und mit der Hackfleischmischung, einer Hand voll Salatstreifen und 2 Esslöffeln Joghurtsoße belegen. Den unteren Rand der Tortilla nach oben klappen und die rechte und linke Hälfte jeweils zur Mitte einschlagen.
Wer den Wrap nicht vom Teller sondern unterwegs oder zum Picknick essen will, kann ihn noch in Butterbrotpapier einwickeln und auf die Faust nehmen.
Für die Meteorologen hat er schon begonnen, der Herbst. Beim Bastelesel hält sich noch das Sommerfell, aber erste Vorbereitungen für die kalte Jahreszeit sind ja nicht schlecht. Im Netz habe ich einen schönen Beitrag für einen besonders männertauglichen Schal gefunden. Er war an zwei Abenden gestrickt, ist mollig warm und muss nicht erst umständlich geknotet werden. Das nämlich mögen die meisten Männer nicht und auch das Drehen eines klassischen Loops ist vielen oft zu mühsam. Dieser Schal ist eigentlich ein langer Schlauch, den man mit dem Nadelspiel in Runden oder aber mit klassischen Nadeln stricken und dann zusammennähen kann. Ich hatte kein Nadelspiel in passender Stärke und habe deshalb in Reihen gestrickt. Beim Material habe ich mich für Royal Tweed von Wolle Rödel entschieden. Reine Schurwolle, die normalerweise mit Nadelstärke 6-7 gestrickt werden soll. Ich habe Stärke 9 gewählt, damit der Schal noch fluffiger und lockerer wird. Man kann aber auch jede andere weiche Wolle für diesen Schal verwenden. Die erforderliche Maschenzahl muss man dementsprechend anschlagen. Ich habe so viele Maschen angeschlagen, dass der noch offene Schal etwa 58cm breit wurde. In der Länge misst der Schal, glatt ausgelegt, 42cm und zusammengeschoben etwa 25cm. Beim Nadelspiel müsste man für das Muster immer 4 Runden rechts und 4 Runden links im Wechsel stricken. Bei Hin- und Rückreihen werden 4 Reihen glatt rechts und 4 Reihen glatt links gestrickt. Die abwechselnde Ausrichtung der rechten Maschen sorgt dafür, dass sich der Schal ganz leicht zusammenschieben und raffen lässt. Nach 42cm werden alle Maschen dann locker abgekettelt, der Schal, falls nicht in Runden gestrickt, mit dem Matratzenstich zusammengefügt und die Fäden vernäht. Die Tweed-Wolle sollte man vor dem ersten Tragen auf jeden Fall einmal mit Wollwaschmittel waschen, da sie erst dann schön flauschig und weich wird.
Ein dekorativer Schal, der ganz ohne Mühe den Jacken- oder Mantelausschnitt zudeckt und warm hält.
