Pizzabaguette

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Keine Lust auf Leberwurst- oder Salamibrot zum Abendessen und noch Rohkost im Kühlschrank? Dann sind Pizzabaguettes eine schnell gemachte, herzhafte Alternative ganz besonders für hungrige Sportler oder Studenten. Die Baguettestange holt man entweder frisch beim Bäcker oder nimmt eine zum Aufbacken. Letztere holt man dann nach gut der Hälfte der Aufbackzeit aus dem Ofen, um sie zu belegen und danach erneut zu überbacken.
Als Belag eignen sich alle möglichen typischen Sommergemüse, die sich im Kühlschrank befinden. Exemplarisch liste ich heute auf, was wir am Wochenende verarbeitet haben.
Als Unterlage nehme ich immer 3-4 El Sonnenblumen- oder Olivenöl und mische klein gehackte Petersilie, Oregano, Thymian, Pfeffer, Salz und Paprika darunter. Damit bestreiche ich dann das der Länge nach aufgeschnittene Brot.
Für den Belag schneide ich eine gewaschene und geputzte Parikaschote  und einige Tomaten in kleine Stückchen und gebe sie in eine Schüssel. Ein paar Maiskörner, die vom gestrigen Salat übrig geblieben sind, gebe ich dazu sowie zwei -drei klein geschnittene Minisalamiwürstchen. Nun Ketchup und Tomatenmark zufügen, bis eine schöne gebunde Masse entsteht. Das Ganze mit Pfeffer, Salz und Pizzagewürzen mischen und auf den Baguettestücken verteilen. Geriebenen Käse darüber streuen und für ca. 15-20 Minuten bei 180°C in den vorgeheizten Ofen schieben.
Soll das Baguette mit Salat als leichte Hauptmahlzeit verzehrt werden, teile ich es in vier gleich große Stücke ein. Wenn ich es bei einer Feier mit mehreren Personen serviere, schneide ich es in so schmale Streifen, dass man es aus der Hand essen kann und richte sie auf einer schönen Platte an.
Ganz nach Geschmack und Vorliebe kann man natürlich, wie bei einer Pizza auch, noch andere Gemüsesorten, Thunfisch oder Shrimps verarbeiten.

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